"One Night in Bangkok and the World's Your Oyster": In Bangkok wohnen wir bei einem Bekannten in der Sukhumvit - einer der Hauptstraßen Bangkoks, direkt am Puls der Stadt. Von hier aus erkunden wir die Stadt, teils mit der Bahn, teils fußläufig. Bangkok, ein verrücktes, lautes und ganz spezielles Pflaster:

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• Siam: Asiens größtes Einkaufszentrum bietet alles was das Herz begehrt in allen Preisklassen ​

• "1826 Mixology Rooftop Bar" : Indische Cocktails, die wir so noch nicht erlebt haben und zudem ein gigantischer Blick über die Stadt

• Khlong-Toey Markt: authentisch thailändisch und ganz ohne Touristen findet man hier alles was die thailändische Küche zu bieten hat - Obst, Gemüse, Fisch, Kröten, Soßen, Gewürze, Reis und vieles mehr

• Chacktuchack Markt: Alles was man sich an thailändischem Klimbims vorstellen kann und zudem das ein oder andere Teil, das vom Lastwagen gefallen ist

• Tuk-Tuk fahren (aber lasst euch nicht bescheißen - gerne wird man hier mal zum Aufpeppen der Provision zu einem Herrenausstatter geführt) 

• Wat Pho & der große Buddha: Tempellandschaft und eine Begegnung mit dem Buddhismus 

• Wat Arun: Eine weitere schöne Tempellandschaft - sehr schön mit der Fähre zu erreichen 

Um der Stadt und der Lautstärke zu entfliehen haben wir uns dann auf den Weg nach Koh Samui gemacht - eine nette thailändische Insel - östlich vom Festland gelegen. Über .12go.asia/de haben wir zuverlässig Bus und Fähre gebucht und waren innerhalb von 11 Stunden pünktlich auf der Insel.

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• Gewohnt haben wir im Escape Beach Resort - wunderschön, aber auch sehr abgelegen - wer Ruhe, einen Infinity-Pool mit Mehrblick und leckeres Essen im hauseigenen Restaurant sucht, für den ist dieses Hotel perfekt​

• Rollertour um Koh Samui (Achtung Rollerstürze gehören zum Programm) 

  • Lamai Beach ​- ein schöner Strand mit einem netten Markt und schönen Restaurants und Bars direkt am Meer

  • Grandfather's und Grandmother's Rock - zwei gigantische Felsen im Meer in Fallus Form 

  • Chaweng Beach 

  • The Golden Buddha

• Fisherman's Village - absoluter Lieblingsort auf Koh Samui; ein kleines Village mit unbefahrenen Seitenstraßen voller kleiner Stände, Staßenessen, Wellnessangeboten und tollen Restaurants direkt am Strand 

  • Nehmt auf jeden Fall einmal den Fish Spa mit - ob es wirklich hilft, wissen wir nicht, aber es ist schon witzig wenn fünf Dutzend kleine Fische an den Füßen die Hornhaut abknabbern 

Auf Koh Samui folgte bei uns Koh Tao (Koh Phangan und die Fullmoon Party haben wir bewusst ausgelassen - passte irgendwie nicht zu unserer Reise, vielleicht auch nicht zu unserem Altern). Koh Tao hat uns wesentlich besser gefallen als Koh Samui. Es ist viel kleiner, schöner und alles ist fußläufig zu erreichen. Diesmal war unser Hotel in einer sehr belebten Straße direkt am Strand mit vielen kleinen Geschäften und Restaurants.

• Unser Hotel war das Lotus Resort am Sairee Beach. Es gibt eindeutig schönere Hotels, besseres Hotelfrühstück und einen schöneres Pool, aber unser Bungalow war super und abends haben wir immer außerhalb gegessen. Das Hotel gibt jedem Gast Wertgutscheine pro Tag, die für Frühstück, Mittagessen, Abendessen, die Pool- oder Strandbar und Massage genutzt werden können. 

• Die Hoteleigene Feuershow am Sairee Beach hat uns besonders gut gefallen und wir durften uns auch mal üben im Spiel mit dem Feuer

• Shark Bay ist ein wunderbarer anderer Strand zum Schnorcheln - hier gibts dann auch ein paar kleine Haie zu sehen

• Freedom Beach ist ebenfalls ein toller Schnorchelspot, aber auch an Land für einen kleinen Spaziergang sehr schön

• John-Suwan Viewpoint - eine tolle kleine zwanzigminütige Wanderung auf einen Berg - hier ist ein kleiner Anstieg gefordert, aber Taue entlang des Weges stützen einen sehr gut - etwas wie abseilen und Bergsteigen eben, aber absolut ungefährlich. Der Blick von oben über Koh Tao ist auf jeden Fall der absolute Wahnsinn voller Ruhe und Schönheit. 

• Cabaret: Unser Besuch im Cabaret bei den thailändischen Ladyboys hat uns auch sehr gut gefallen - Gesang und Tanz, ganz umsonst - Trinkgeld ist natürlich gern gesehen 

• Schnorcheln im Nangyuan Island und Dive Resort und Japanese Garden:  Dies ist wirklich ein wunderbarer Schnorchelspot und auch die Insel selber läd zum Erkunden ein. Vor Allem die 15-minütige Fahrt hin und zurück mit  Long Tail Boot ist ein absolutes Highlight.

Wir verbringen vom Wohlfühlfaktor "leider" und vom Kostenfaktor "Gottseidank" nur zwei Tage in der Weltmetropole Hongkong. Was eine wundervolle Stadt - was ein cooler Vibe - erstaunlich westlich und erstaunlich sauber - es gefällt uns unwahrscheinlich gut. 

• Der Peak - ein absolutes Muss! Man kann entweder mit der Bahn oder mit dem Bus innerhalb von 45 Minuten für wenig Geld auf den Peak fahren - hierbei handelt es sich um eine Aussichtsplattform auf einem Einkaufszentrum ganz weit oben über Hongkong. Ein gigantischer Blick über die Skyline von Hongkong und zudem endlich mal ein kühles Lüftchen. 

• Eine Fahrt mit der Star Ferry bietet einen wunderbaren Blick auf die Skyline vom Wasser - besonders empfehlenswert bei Nacht

• Im "Kim & Co" haben wir zum Lunch ein super leckeres Thunfisch Filet gefunden - sowas leckeres gegessen haben wir lange nicht gegessen! 

• Die Straßenküche in Central Hongkong ist zwar nicht so günstig wie man Straßenküche erwartet, aber einfach super lecker und immer noch viel günstiger als ein Besuch im Restaurant.

• Auch in Hongkong sollte man eine Rooftop Bar besuchen und dabei die Afterwork Happy Hour nicht verpassen - bei den Preisen in Hongkong ein muss!

• Unendlich viele Shoppingmöglichkeiten gibt es natürlich in Central Hongkong