28 Tage Road Trip, 166 Tage Neuseeland – Abschied nehmen.
Unglaublich, dass gerade mal vier Wochen vergangen sind, seit dem wir unsere Baumschule verlassen haben. Vier Wochen und wir haben schon wieder so unwahrscheinlich viel erlebt, unzählige neue Orte gesehen, Eindrücke gesammelt und Geschichten geschrieben – da kommt der beste Schreiberling nicht mehr mit.
Noch viel unglaublicher, dass unsere Zeit hier in Neuseeland jetzt zu Ende geht.

Tick tack, tick tack.Unsere Tage in Neuseeland sind gezählt und wir nutzen die letzten vier Wochen zur Erkundung der Südinsel und zum Verkauf von Georgie.
Bisher kennen wir von der Südinsel den hohen Norden, die Ostküste, alles um Christchurch herum und die goldene Mitte der Insel. Unsere Route für unseren zweiwöchigen Roadtrip auf der Südinsel beginnt also wie schon so oft in Christchurch, dann geht es an der Ostküste runter nach Dunedin, zur steilsten Straße der Welt begleitet von einer fast tödlichen Grippe, weiter durch die Caitlins zum Nugget Point, dann zum Slope Point, dem südlichsten Punkt Neuseelands, das Ende der Welt, dann quer rüber gen Westen nach Invercargill und von hier an der Westküste entlang südlich nach Te Anau und direkt in die Milford Sounds, dann ´ne Bootstour durch die Fjorde, auf nach Queenstown, vorbei an ganz vielen BHs und weiter nach Wanaka, ein Foto vom Wanaka Baum, eine siebenstündige Wanderung zum Sonnenaufgang, endlich Oben ohne auf 1.578 Höhenmetern, abgerundet mit Aladin. Fix weiter zum berühmten Fox Glacier und zum Franz-Josef Glacier – gejagt vom Regen, kein Skydive. Hier angekommen fahren wir wieder quer ins Landesinnere und über den Arthur’s Pass zurück nach Chirstchurch, hier wohnen wir im Bristol Club, weil unser potentielles Workaway den absoluten Ausstieg aus der Gesellschaft bedeutet hätte. Dafür lernen wir jetzt Simse und Sniggy kennen. Einen Tag gehen wir Ski Fahren auf dem Mount Hutt. Unseren Van will leider keiner kaufen. Gejagt von unserer inneren Panik fahren wir mit Georgie nach Picton, sechs Stunden, überschiffen auf die Nordinsel, drei Stunden, verkaufen in Wellington unseren Van, $13.000, dann fliegen mit JetStar wieder zurück nach Christchurch. Roadtrip Ende. Es folgt eine Woche Workaway in Ashburton bei einer Familie für die wir als Gärtner arbeiten. Schafe, Schweine, Stromschlag. Tja, das war’s - vier Wochen im Schnelldurchlauf, wir verabschieden uns von unseren Freunden. Den Lonely Planet haben wir Seite für Seite und Absatz für Absatz durchgearbeitet. Tschüss, Neuseeland – 166 Tage und das soeben beschriebene waren gerade mal achtundzwanzig. Dat war’s Lars, danke Anke.
Wir können selber nicht fassen, was wir in den vergangenen achtundzwanzig Tagen alles erlebt haben – für Detailfanatiker hier die Geschichte nochmal Schritt für Schritt:
DIE STEILSTE STRASSE DER WELT IN DUNEDIN
Nachdem Georgie es nach dem Einbau neuer Bremsen und einer $400 Rechnung endlich erfolgreich durch den TÜV geschafft hat, machen wir uns auf den Weg zur Erkundung der Südinsel. Nach einer Nacht auf dem St. Andrews Campground, die viele schöne Erinnerungen an unsere Zeit auf der Apfelplantage und die vielen lieben Menschen weckt, machen wir uns auf zu unserem ersten Ziel: Dunedin, einer wundervollen kleinen Stadt an der Ostküste der Südinsel. Da wir immer noch nicht ganz gesund sind und Tini dank professioneller und analytisch hochwertiger Google-Analyse, tödliche Folgen ihrer leichten Grippe fürchtet, buchen wir uns für zwei Nächte ein Air BnB, um im Anschluss unseren Road Trip hoffentlich gesund und munter fortführen zu können.

Unser Air BnB ist urgemütlich und hat ein eignes Bad, eine eigene Küche, ein bequemes Bett, Strom, Internet und einen Fernseher sowie eine grandiose Aussicht über ganz Dunedin und seine Hügellandschaft – perfekte Voraussetzungen für eine schnelle Genesung. Nach unserer Ankunft gegen 15 Uhr, machen wir die Vorhänge zu, kuscheln uns ein und öffnen die Fenster erst wieder gegen 11 Uhr am nächsten Tag folgend auf ein Klopfen des Hausbesitzers. Ganz genau verstehen wir seine Nachricht nicht – er faselt etwas von „nicht einnisten“, „Krebsremission“ und „hätte er gewusst, dass wir krank sind, hätte er uns nicht angenommen“. Wie gesagt, ganz genau verstehen wir seine Nachricht nicht, außer, dass wir doch bitte die Vorhänge öffnen und mal raus gehen sollen. Etwas seltsam, denn wir haben doch bewusst ein privates Air BnB gebucht, um nicht mit anderen in Kontakt zu kommen und eigentlich ist unser kleines Gartenhäuschen doch weit genug vom Eigentümer entfernt – und wer nimmt eigentlich selber Gäste an, wenn er fremde Bakterien fürchtet. Leicht verwirrt und mit einem etwas komischen Gefühl im Bauch, machen wir uns also, wie befohlen, auf einen kurzen Spaziergang: Ziel Baldwin Street – die steilste Straße der Welt.
Auf 161 Metern misst diese Straße eine Erhöhung von 50 Höhenmetern – wir sind nicht nur leicht krank, sondern haben auch lange keinen „richtigen“ Sport mehr gemacht – der Aufstieg ist hart und wir kommen schnell ins Schwitzen. Mit uns auf der Straße einige andere Touristen, viele Asiaten und auch ein paar sportlich ambitionierte Neuseeländer, die sich diese fast senkrechte Straße als Wohnsitz ausgesucht haben. Wir entspannen eine Weile am oberen Ende der Straße und genießen den Ausblick über die Stadt während die Asiaten nicht nur von sich und der Straße äußerst aktionsreiche Bilder schießen, sondern auch von uns – zwei blonden Frauen, die in ihren Augen als ebenso spannend und aufregend zu sein schein, wie eine der zahlreichen Attraktionen aus dem neuseeländischen Lonely Planet. Nachdem auch wir, nach dem Vorbild der Asiaten, ein paar verrückte Bilder auf und mit der berühmten Baldwin Street gemacht haben, heißt es für uns wieder zurück ins Krankenlager.
Nach zwei Nächten im Air BnB, Tee- und Wärmflaschen-Power, sind wir beide wieder über den Damm, Tini’s Grippe überstanden und wir endlich wieder bereit für unseren Road Trip auf der Südinsel!
CHICKEN MC NUGGET POINT
Von Dunedin geht es für uns durch die wundervollen Catlins, ein Gebiet mit wunderschöner Küsterlandschaft und Regenwald, vorbei am, entgegen unserer Erwartungen, recht kleinen Wasserfall Purakaunui, bis hin zum Nugget Point, unsererseits liebevoll Chicken Mc Nugget Point genannt.

Wir folgen einer einsamen Straße, passieren einen leeren Strand voller fossiler Holzstämme aus Jurassic Park Zeit und kommen zu einer großen Klippe, einem Zipfel der Südostküste, dem Nugget Point. Ein wunderschöner Ort mit 260 Grad Blick auf das Meer, einem kleinen Leuchtturm und den Nuggets – kleine bis mittelgroße Felsen, die aus dem Meer herausragen und die wilde See liebevoll dekorieren; Seelöwen machen sich hier ein schönes Leben. Es ist Herbst, der Himmel erstrahlt in einem satten blau, die Sonne strahlt und es ist fast kein Mensch hier. Was ein wunderschöner Ort; im Herbst ist das Meer einfach magisch.
DAS ENDE DER WELT - SLOPE POINT
Auch hier gibt es, wie in ganz Neuseeland, wieder nur eine Straße, der wir folgen müssen, um zum Slope Point zu gelangen. Auch diese Straße ist einsam, kaum befahren und einfach wundervoll und einzigartig in ihrer Landschaft – Wiesen, Wälder, Hügel, Küste und das Meer. Am Slope Point angekommen, stellen wir Georgie ab und machen einen kleinen Spaziergang zur Klippe und zum eigentlich Slope Point, dem südlichsten Punkt Neuseelands (nur Steward Island währe noch südlicher). Hier sind wir nur 4803km entfernt vom Südpol und 5140km vom Äquator. Hier sind wir also, am Ende der Welt – nur Ushuaia in Argentinen ist noch südlicher und somit das eigentliche Ende der Welt – aber davon berichten wir wenn wir dort angekommen sind. Jetzt sind wir also wirklich einmal ganz Neuseeland abgefahren, wir zwei und Georgie – vom nördlichsten Punkt, Cape Reigna, bis zum südlichsten Punkt, dem Slope Point. Würde man die Strecke direkt durchballern, hätte man das ganze in 28 Stunden schaffen können – knappe 2.042km und eine Überschiffung, wenn wir einfach geradeaus durchgefahren wären. Wir haben hierfür fast ein halbes Jahr gebraucht und haben natürlich viel mehr mitgenommen als nur das – 13.000km sind wir insgesamt gefahren, die Stunden haben wir nicht gezählt, angekommen sind wir dennoch, an diesem mystischen Ort mit den beeindruckenden Klippen und einem der coolsten Wegweiser der Welt.
UNWETTER IN DEN MILFORD SOUND
Vom Slope Point machen wir uns auf den Weg nach Invercargill, wo wir eine durchaus unromantische Nacht zwischen LKWs verbringen – am nächsten morgen werden wir von zwei Eseln begrüsst und machen und nach einem schnellen Frühstück endlich auf in die Sounds.

Von dem kleinen Örtchen Te Anau sind es nicht mehr viele Kilometer bis wir in der nebeligen Fjordlandschaft ankommen und somit auch für fast zwei Tage jeglichen Empfang verlieren. Gegen 15 Uhr kommen wir in der Fjordlandschaft an, es regnet in Strömen, wie scheinbar immer an diesem Ort. Abgeschottet von der Gesellschaft und jeglichem anderen Menschenleben, parken wir auf einem Freedom Campground an einem kleinen Bach mit Warnhinweis: Überflutungsgefahr. Wir kuscheln uns im Van ein, machen uns ein paar Nudeln, schauen vier Filme und als es gen Abend immer noch ohne Unterbrechung regnet, machen wir uns langsam aber sicher Sorgen bezüglich dieser sogenannten Überflutungsgefahr. Die Nacht ist sehr unruhig – es Donnert, 1... 2... 3... es Blitz – das Gewitter ist direkt über uns. Anscheinend sollen in Autos keine Blitze einschlagen können, da das Auto einen faradayschen Käfig darstellt und uns somit vor dem Unwetter beschützt. Ins Auto kann der Blitz also nicht einschlagen, in die fetten Bäume, die über uns sind, allerdings schon – die können dann auf uns fallen und uns erschlagen. Die Nacht ist wie bereits erwähnt sehr unruhig: Was, wenn wir vom Blitz getroffen werden? Was, wenn wir von einem Baum erschlagen werden? Was, wenn der Bach überflutet und uns wegschwemmt? Was, wenn wir morgen aus dem Schlamm hier nicht mehr rauskommen – Empfang haben wir schließlich keinen – Rettung können wir nicht rufen. Wir sind verloren. Nach diversen Panikattacken und Wachphasen nach jedem Donnerschlag, erwachen wir widererwartend am nächstem Morgen zum klingeln des Weckers – wir wurden nicht erschlagen, weggeschwemmt auch nicht und im Schlamm stecken wir ebenfalls nicht fest. Na, dann kann die wilde Lutzi ja weiter gehen – auf in die Sounds; wir haben uns eine Bootstour gebucht.
Angekommen an der Bootsanlegestelle der Milford Sounds, regnet es weiterhin ohne Unterbrechung. Donner, Gewitter – was ein Unwetter. Für $5 kaufen wir uns jeder ein Plastikregencape – schön oder gar umweltfreundlich ist das nicht, aber anders kommen wir hier nicht trocken aus der Nummer heraus. Es stürmt ohne Ende und die ersten Passagiere stornieren ihre Tickets. Unsere waren natürlich mal wieder preisreduziert und sind nicht rückerstattungsfähig – ohnehin bleibt uns keine andere Wahl als jetzt diese Bootstour durch die sagenhaften Milford Sounds zu machen; so schnell kommen wir hier nicht nochmal hin – wahrscheinlich sogar nie wieder. Also kurze Gefahrenanalyse, dann geht’s aufs Schiff.
Die armen armen Deppen, die den ganzen Weg hier her in diese Sackgasse gefahren sind und dann ihre Tickets storniert haben. Als das Schiff ablegt, klart der Himmel auf – kein Tropfen Regen fällt mehr vom Himmel, die Fjorde sind in einen mystischen Nebel verpackt und die Wasserfälle tosen voller Gewalt. Was eine einzigartige Landschaft, was eine gigantische Kulisse. Erneut fühlen wir uns ganz klein. Das Schiff fährt mutig mit der Spitze direkt an den Wasserfall heran – das ist mehr als nur Spritzwasser in unseren Gesichtern; was ein toller Ort. Eineinhalb Stunden später, Foto- und Videomaterial ohne Ende und viele neue Eindrücke mehr, verlassen zwei ganz glückliche Menschen das Schiff und machen sich wieder auf den Rückweg.
QUEENSTOWN, WANAKA UND GANZ VIELE BHs
Wir verbringen zwei Tage in Queenstown – der Regen verfolgt uns, aber wir genießen die Stadt in vollen Zügen. Es ist nach Ewigkeiten mal wieder wirklich ein Ort, den man auch tatsächlich als Stadt bezeichnen kann. Hier wird zweistöckig gebaut, was für Neuseeland tatsächlich eher unüblich ist. Unser Camp Ground ist ein schönes Holzhaus, wie es sich für Skigebiete eben gehört. Leider ist die Skisaison noch nicht eröffnet, aber beim Anblick der ganzen Skigeschäfte und –verleihe, kribbelt es uns gewaltig in den Beinen. Statt Skifahren, gehen wir ein leckeres alkoholhaltiges Kaltgetränk trinken und essen einen Burger beim anscheinend weltweit bekannten und weltbesten Burgerladen „Fergburger“, wo wir mal wieder eine Gruppe Asiaten beim in der Runde „rumreichen“ der diversen Burger Varianten skeptisch beobachten.
Auf unserem Weg von Quenstown nach Wanaka, machen wir eine Vollbremsung bei „Branation“ - The Cordrona Bra-Fence. Ein langer Zaun, komplett behangen mit BHs diverser vorbeifahrender Passantinnen – ob leoparden Muster oder weiße Spitze, ob 32A oder 36DD, hier gibt es seit 1999 BHs in allen Farben. Es wird Branation genannt und soll auf Brustkrebs aufmerksam machen. Da wir auf unserer Reise jeder nur zwei „richtige BHs“ dabei haben, entscheiden wir uns ausnahmsweise gegen eine BH und für eine Geldspende.

In Wanaka angekommen parken wir bei schönem Wetter und Sonnenschein am Lake Wanaka, dem viertgrößten See Neuseelands. Von hier laufen wir zum berühmtberüchtigten Wanaka Baum, allseits bekannt unter dem Instagram Hashtag #thatwanakatree. Auch wir machen von diesem zwar triste dreinblickenden und blattlosen Baum ein paar Fotos und tatsächlich wirkt er, so einsam im Wasser stehend, vor der Bergkulisse doch irgendwie etwas bezaubernd. Die Vielzahl an Touristen, zu denen auch wir leider zählen, stehlen uns die Romantik mit ihren Stativen und Auslöser Geräuschen – wir machen uns auf den Rückweg zurück zu Georgie, wo wir uns eine Pause gönnen. Sissy ist im absoluten Schönheitsburnout – der Kopf ist voller Eindrücke und schöner Bilder, die innere Speicherkarte ist voll; da hilft nur eine Stunde schlafen bei geöffneter Kofferraumklappe mit Blick auf den See und die Berge.
Am nächsten morgen klingelt der Wecker um 4:30 Uhr in der früh – wir haben mal wieder etwas verrücktes vor: Wir machen uns auf unseren aller ersten Sunrise Hike. Um 5:30 Uhr stehen wir am Fuße des Roys Peaks – ihn wollen wir heute besteigen und bestenfalls zum Sonnenaufgang und zu einem kleinen Frühstück auf der Spitze zu sein. Es ist stockdunkel, die Rucksäcke sind geschultert und unsere Stirnlampen leuchten uns den Weg. Die ersten zwei Stunden haben wir bis auf drei Schafe, die wir gemeinerweise mit unseren Stirnlampen leuchtend aus dem Schlaf gerissen haben, nichts gesehen. Eine Stunde vor Ankunft, fängt es langsam an zu dämmern und die Berge um uns herum nehmen langsam Form an – auch der Wanaka See ist mitlerweile gut zu erkennen.
Acht Kilometer und drei Stunden später, kommen wir endlich auf 1.578 Höhenmetern an und erreichen somit den Gipfel des Roys Peak – der Aufstieg war anstrengend und ohne Unterbrechung einfach nur steil - wir sind ganz schön ins Schwitzen gekommen, die Oberschenkel brennen, aber wir haben uns nicht unterkriegen lassen. Der belohnende Blick vom Gipfel lässt im Nu jegliche Anstrengung und jeglichen Schmerz vergehen – es ist einfach nur gigantisch. Die Sonne ist mittlerweile aufgegangen und beleuchtet das Tal – wir sind über den Wolken, es windet ohne Ende und ist bitter kalt. Wir machen ein paar Siegerfotos und Sissy endlich ihr langersehntes Oben-Ohne Bild – oben ohne über Neuseeland, ein Schrei ins Tal, das absolute Gefühl von Freiheit und Leben!
Etwas weiter unten suchen wir uns eine windstille Ecke, wo wir unser Frühstück wohl verdient zu uns nehmen und machen noch am bekannten „Selfie Spot“ ein Foto mit Blick auf den See. Wir treffen auf zwei Asiaten und drei Amerikaner – sonst ist hier oben um diese Uhrzeit (noch) kein Mensch. Gott sei Dank ist es Hebst und nicht Hochsommer, denn im Hochsommer stehen die Menschen an dieser Stelle wortwörtlich Schlange und bringen sich teilweise sogar kleine Umkleidekabinen mit, um sich für das Bild aller Bilder hübsch zu machen ( ... die Asiaten wieder... wer sonst). Gott sei Dank ist dies bei uns nicht der Fall und wir können in aller Ruhe diesen Ort, diese Blicke und diese traumhafte Kulisse genießen, bevor wir uns auf den acht Kilometer und dreistündigen Abstieg machen.
Angekommen im Tal, fängt es natürlich wieder an zu regnen – wir Bergmädchen haben Gott sei Dank das Wetter vorab gecheckt und waren so rechtzeitig wieder unten, während der ein oder andere erst seinen Aufstieg begann. Wir laden uns im Anschluss zu einem köstlichen Abendessen ein und schauen uns im Anschluss Aladin im Kino an.
Einfach ein perfekter Tag!
